Umfragebögen kann man per Post verschicken oder an ausgewählten Orten verteilen, um Fahrgäste zu erreichen (zum Beispiel auf Bahnsteigen, in Wartesälen, am Eingang oder im Zug). Es liegt im Ermessen der Befragten, ob sie antworten möchten oder nicht. Insofern unterscheidet sich diese Methode von den Umfrage-Interviews, da nicht jeder, der einen Fragebogen erhält, antworten wird (das führt zur sogenannten „Schweigeverzerrung“).